Schlagwort: Utz Rachowski

  • Aktivitäten 2019

    Leipziger Buchmesse 2019:

    Donnerstag, 21. März 2019, 15:30 – 16 Uhr

    Buch-Ankündigung „Die Lichter, die wir selbst entzünden“

    Moderation: Eva-Maria Zehrer

    Veranstalter: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Forum „Kinder –und Jugendbildung“ https://www.slpb.de Halle 2 Stand A 601


    Donnerstag, 21. März 2019, 19 Uhr

    Lesung im Gohliser Schlösschen aus „Poesiealbum 339“ Veranstalter: Märkischer Verlag

  • Aktivitäten 2018

    März 2018 Buchvorstellung „Die Dinge, die ich vergaß

    Rezension RBB Kulturradio: „Die Dinge, die ich vergaß“ und „Poesiealbum Utz Rachowski“

  • Die Dinge, die ich vergaß

    Gedichte aus 50 Jahren
    Dieser außergewöhnliche Gedichtband ist nicht nur eine umfangreiche Retrospektive des Dichters Utz Rachowski, er zeigt auch Lebenslinien auf, eines Dichters, der wegen ein paar Gedichten in der DDR in Haft saß, der sich unermüdlich um die Freiheit des Wortes müht.
    Es geht um die großen und kleinen Dinge, die man nicht vergessen darf.

    ISBN 978-3-95669-098-3
    ca. 280 Seiten, Klappenbroschure
    € 14,80

    STIMMEN zu Utz Rachowski:

    „Vielleicht wurde Rachowskis Schreiben durch die Opposition zum DDR-Regime geweckt, aber er bedarf keines Gegners, um zu schreiben. Rachowski ist ein Schriftsteller sui generis. Das zeigen seine Erzählungen ebenso wie seine Essays und seine Gedichte.“

    Hans Joachim Schädlich

    „Wissen Sie, weshalb mir die Bücher der ausgebürgerten Ost-Autoren so lieb sind, die ‚Wunderbaren Jahre’ von Kunze, ‚Der letzte Tag der Kindheit’ von Utz Rachowski, die Prosa von Hans Joachim Schädlich, die Gedichte und Gedächtnisprotokolle von Jürgen Fuchs und Biermanns genialische Sachen? Weil mir die Einsamkeits-Erfahrungen dieser Leute sehr nah sind…“

    Hans Sahl, Interview mit Marko Martin, Tübingen, Mai 1992

    „Solche Menschen wie Utz Rachowski sind eben auch ein echtes DDR-Produkt, im allerbesten Sinne. Nicht nur sein Name klingt slawisch, es ist auch der Seelen-Sound in seiner Sprache. Östliche Tugenden, die es im Westen genauso gibt, aber vielleicht seltener: altmodische Leidenschaft, moralischer Ernst, melancholischer Humor…so wie es auch die hellsichtig verrückte Herta Müller aus Temesvar in Rumänien kann.“

    Wolf Biermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    „Ich bewundere die frische und gelassene Aussagekraft der Gedichte…“

    Adam Zagajewski Zeszyty Literacki, Warschau

    „Von Joseph Brodsky stammt das kluge Diktum ‚Ästhetik ist Ethik’. Utz Rachowskis Texte beweisen das in geradezu atemberaubender Eindringlichkeit…“

    Marko Martin Deutschlandradio Kultur